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Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin wertet regelmäßig die Daten der deutschen Berufsgenossenschaften und sonstigen Unfallversicherungsträger
zu Berufskrankheiten und Todesfällen in Folge von Berufskrankheiten aus. Der jüngste Bericht veröffentlicht die Zahlen für 2013. In diesem Jahr wurden in Deutschland
in 4.926 Fällen neue Berufskrankheitsrenten anerkannt. Die Erkrankten waren durch ihre berufliche Tätigkeit also ganz oder teilweise arbeitsunfähig geworden.
Rund zwei Drittel davon entfielen auf Erkrankungen der Atemwege, der Lungen, des Rippenfells und des Bauchfells, in erster Linie durch anorganische Stäube.

Noch dramatischer ist die Statistik der Todesfälle infolge von Berufskrankheiten. Von den 2.357 erfassten Todesfällen entfielen über 80% auf feinstaubbedingte Erkrankungen.
Zum Vergleich: Die Arbeit mit Pneumatikhämmern, Winkelschleifern und ähnlichen Werkzeugen, die einen Großteil des Feinstaubs produzieren,
verursachen mit ihren Vibrationen und Erschütterungen nur 1,5% der neuen Berufskrankheitsrenten.


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Alle StaeGi Luftreiniger entsprechen dem deutschen DGUV-Grundsatz 309-012
„Prüfgrundsatz für die staubtechnischen Prüfung von Luftreinigern“.

Für Mitgliedsfirmen der Bau BG ist ihre Anschaffung förderfähig.

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AC 1801

Mit einer Reinigungsleistung von bis zu 1.800 m³/h
ist er mit nur 20 kg Masse und Abmessungen von
ca. 400 x 400 x 350 mm,
245 W Anschlussleistung und 70 dB Geräuschpegel
das universelle Gerät für kleinere Baustellen und Werkstätten.

Für das Gerät sind Hauptfilter
für die Staubklassen M und H verfügbar.

Nach den Prüfgrundsätzen ist er unter Verwendung
eines 6 m-Ansaugschlauches und mit fast vollem Filter
noch zur Reinhaltung (Klasse M)
von 16 m²-Räumen geeignet.

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